28. Januar 2010

Jubiläum

Liebe Fan-Gemeinde,
dies ist der zehnte Blog-Eintrag! Hurra, eine historische Marke ist gefallen. Der richtige Zeitpunkt, um einen Moment innezuhalten und zurückzublicken:
Der Start war in der Tat etwas schleppend, aber seit Januar habe ich mein Vorhaben umgesetzt und diesen Blog regelmäßig aktualisiert. Das Themen-Spektrum war weit gefächert und reichte von rein privaten Geschichten bis zu gesellschaftlich mehr als relevanten Themen.
Zu Beginn war es doch eher mühselig, aber mittlerweile hat mich der Blogging-Spaß gepackt. Besonders im Auslandssemester werde ich hier wohl wieder vor Aktivität sprühen und euch über das Geschehen in Chile auf dem Laufenden halten.
Oh, bevor ich es vergesse: Ein Post fehlt natürlich noch. Und zwar der, in dem euch berichte, ob der liebe Herr D'Avis sich bei mir gemeldet hat...Bisher hat er das noch nicht getan. Ich warte also mal, ob sich da noch was tut und dann geht es hier weiter in alter Frische.
Bis dahin,
euer Trappatoni

26. Januar 2010

Der Blog muss weg!

Ein Thema, das mich logischer Weise besonders in letzter Zeit interessiert ist die Blogging-Kultur. Dabei spielt für mich natürlich vor allem die Qualität eines Blogs die entscheidende Rolle. Ohne überheblich klingen zu wollen, hoffe ich, dass ihr die Qualität meiner Posts zumindest annehmbar findet.
Leider stoße ich in letzter Zeit immer wieder auf Blogs, die wie Gift für unsere geliebte Community sind und unsere Gemeinschaft lähmen, bis sie elendich zu verkümmern droht. Einer dieser Blogs ist der einer Eichstätter Studentin: http://jil88.wordpress.com/ . Grundsätzlich möchte ich diesem schändlichen Fake-Blog kein Forum schaffen, aber er soll hier als abschreckendes Beispiel dienen. Die Verfasserin hat an einem Tag gleich mehre Posts veröffentlich und gaukelt dem Leser vor, diese wären über einen längeren Zeitraum veröffentlicht worden. Wenn das jeder tun würde, würden bald jegliche Transparenz und Seriösität der Blogging-Kultur auf der Strecke bleiben.
Aber damit ist es noch nicht genug. Jil88 veröffentlich KURZE POSTS! Ihr habt richtig gelesen, KURZE POSTS. Zum Teil nur ein bis zwei Sätze lang. Sie missbraucht unsere geliebten Blogs als Mittel für inhaltsleeres Geschwafel, wie man es auch bei Twitter veröffentlichen könnte.
Betonen möchte ich hier noch einmal, dass Jil 88 versucht durch gelegentliche längere und pseudo-professionelle Einträge das Schindluder, das sie treibt, zu verdecken. Lasst euch davon nicht täuschen.
Wehrt euch gegen solche Blutsauger, die unser Ansehen beschmutzen. Begehrt auf! Hinterlasst Kommentare, auch wenn diese Funktion bei minderwertigen Blogs meist blockiert ist! Schreibt Anti-Posts wie diesen! Lasst nicht zu, dass unsere Gemeinschaft unterwandert wird! Nehmt Jil 88 vom Netz!

Des Teufels DSL

Wisst ihr, was der Teufel gemacht hat, während der Herr die Erde und die lieben Menschlein geschaffen hat? Ganz genau, er hat 1und1 ins Leben gerufen.
Dieser auf den ersten Blick unscheinbare und freundliche DSL-Anbieter ist eindeutig eine Ausgeburt der Hölle. Weil es bei den unverschämten und versteckten Preis-Aufschlägen aber mittlerweile offensichtlich ist, dass bei 1und1 in Montabaur keine pausbäckigen Engelchen hinterm Schreibtisch sitzen, hat der Belzebub ein weiteres Ass aus dem Ärmel gezaubert: Dieses Ass heißt Marcell D'Avis!
Falls ihr in letzter Zeit Werbung im Fernsehen geschaut habt, ist euch der gute Herr D'Avis sicherlich begegnet. Da führt er nämlich in einem lässigen Anzug und mit einem verschmitztem Lächeln durch den angeblichen Firmensitz von 1und1. Und wisst ihr, was der Job von Herrn D'Avis ist? ICH! Nur ICH. Der Mann ist einzig und allein für mich zuständig. Das finde ich prima. Weil ich dachte, dass Herrn D'Avis sicherlich langweilig ist, wenn ich mich nicht melde, habe ich ihm gestern eine Email geschrieben. Einen Grund hatte ich sogar auch noch: Ich zahle jeden Monat fünf Euro für Norton Anti Virus, das ich gar nicht besitze. Da hatte mich der Teufel beim Vertragsabschluss nämlich ganz schön aufs Kreuz gelegt. Bei der Telefon-Hotline konnte man Norton nicht kündigen. Also die perfekte Aufgabe, um Herrn D'Avis mal zu testen.
Der gute hat mir sogar geantwortet und sich sehr gefreut, dass ich mir Zeit genommen habe, ihm zu schreiben. Ich dachte erst, er wäre vielleicht böse. Schließlich hat er ja schon gute vier Wochen bei 3000 Grad in der Hölle gebrutzelt und gewartet bis ich mich melde. Naja, war er dann aber nicht, sondern hat sich sofort an die Arbeit gemacht und will mir morgen schreiben, ob er beim gehörnten Chef was erreicht hat.
Man darf also gespannt sein...

24. Januar 2010

Bolzingers Bulldozer

Seit einiger Zeit werde ich mit einem Problem konfrontriert, das bisher nur den lieben Steffen betroffen hat: Die Eichstätter Parkplatz-Not.
Steffen bekommt in regelmäßigen Abständen saftige 25-Euro-Knöllchen für sein Harakiri-Parken auf den gepflegten Grünflächen der Universität. Steffens Art und Weise sein Auto abzustellen ist sicherlich äußerst unorthodox und wohl auch kaum im Einklang mit Recht und Gesetz. Aber da es nur 50 Parkplätze für 4000 Studenten gibt, bleibt dem KFZ-Besitzer auch kaum eine andere Möglichkeit. Darüber hinaus muss man sich fragen, ob die Eichstätter Polizei nicht lieber ein paar Spitzbuben fangen sollte, als täglich arme Studenten auszunehmen, die in der Not auch mal im Blumenbeet parken.
Nun, mein Problem allerdings liegt weniger in der Universität, sondern viel mehr vor meiner eigenen Haustür. Vor meiner Wohnung in der Pedettistraße, gibt es fünf Parkplätze, die meinem Vermieter gehören. Die sind an Bewohner meines Hauses vermietet. Bei diesen Parkplätzen handelt es sich um ein Privileg, denn in der Pedettistraße gibt es sonst keinen einzigen Parkplatz. Mein Vermieter Herr Bolzinger (Name geändert) weiß um dieses Privileg und hat deshalb 7 Schilder angebracht, auf denen steht, dass jeder Unbefugte Hausfriedensbruch begeht, der sich auf diesen Platz stellt. Die Tatsache, das Herr Bolzinger diese Schilder angebracht hat, zeigt recht gut wes Geistes Kind er ist.
Als ich vor Weihnachten meinen Wagen für fünf Minuten vor der Wohnung geparkt habe, um mein Gepäck für die Heimreise einzuladen, kam mein geliebter Vermieter wie von der Trantel gestochen aus dem Haus geschossen: "Fahren sie sofort ihren Wagen weg. Das sind vermietete Stellplätze... Es ist mir scheißegal, dass sie hier nur fünf Minuten stehen... Ich parke ja auch nicht in ihrem verdammtem Garten." Nach dieser freundlichen Ermahnung habe ich natürlich erst recht in Ruhe zu Ende gepackt. Zumal ich ja wusste, dass der Abschleppwagen, mit dem Herr Bolzinger mir gedroht hatte, nicht durch die schmale Pedettistraße gepasst hätte.
Aber Herr Bolzinger hat aus seinem Fehler gelernt. Diese Woche kam die Schwester meiner Mitbewohnerin Franzi vorbei, um ihr eine Uhr vorbeizubringen. Dafür parkte sie, wie sollte es anders sein, vor unserem Haus.
Auch das entging dem findigen Herrn Bolzinger nicht. Diesmal allerdings wollte er nicht Gefahr laufen, im rhetorischen Duell wieder den Kürzen zu ziehen. Deshalb druckte er schnell ein vorbereitetes Papier aus, auf dem er nochmals mit einer Anzeige und der sofortigen Festnahme des Fahrers bzw. der Fahrerin droht. Selbiges hat er der Schwester von Franzi in Windeseile unter den Scheibenwischer geklemmt.
Falls Herr Bolzinger so weiter macht, wird er demnächst wahrscheinlich persönlich mit einem Bulldozer anrücken und die fremdparkenden Autos zu Brei zerquetschen.
Falls längere Zeit kein neuer Blog-Eintrag von mir erscheint, schaut mal im Eichstätter Gefängnis nach. Da sitzen Steffen und ich wahrscheinlich in Ketten bei Wasser Brot.

21. Januar 2010

faules Studentenpack

Was macht so ein Student eigentlich den ganzen Tag? Nichts! Das denken wohl zumindest einige unserer Dozenten, die sich liebevoll bemühen unseren sonst unerfüllten Alltag mit neckischen Abgabeterminen für Hausarbeiten, Tests, Essays, Radio- und Fernsehbeiträgen zu würzen.
Gestern habe ich mich ganz besonders über diese Selbstlosigkeit unserer Dozenten gefreut. Zunächst lockte mich die Vorlesung "Grundlagen europäischer Kulturgeschichte" um 8 Uhr aus dem Bett. Ja ich weiß, das ist ein durchaus moderater Start in den Tag...
Nun nach dieser Vorlesung habe ich mir erlaubt einen köstlichen Nudelauflauf, der aus den schon am Vortag geschmacklosen Schinken-Nudeln bestand, zu mir zu nehmen. Danach ging es weiter mit dem Hauptseminar Medienethik, in dem die bezauberndste von allen Referentinnen mich zu überzeugen wusste. Mittlerweile war es 15 Uhr.
Zeit mit eben jener bezaubernden Referentin ins Radio-Studio hinüber zu sprinten. Dort wartete die Queen of Radio auf uns, um mit uns die Musikredaktion für unsere Magazinsendung zu besprechen. Nach wenigen Minuten ließ ich es mir nicht nehmen große Mengen Schokolade aus der Cafete ins Radio-Studio zu tragen, um die Damen bei Laune zu halten.
Schon war es 16.45 Uhr und wir rannten zu unserem Seminar "Empirischen Sozialforschung". Dort hatten wir die Ehre, die Ergebnisse unserer Umfrage zum Thema Campusseiten, die niemand der Befragten verstanden hat, in ein Computersystem einzugeben, das niemand versteht.
Wer jetzt denkt 18.15 Uhr wäre eine klassische Feierabendzeit, der hat einfach keine Ahnung. Denn um 18.16 Uhr saß ich bereits zusammen mit B. im Radiostudio, um unseren Beitrag über Homosexuelle Fußballer, die es ja bekanntlich gar nicht gibt, zu schneiden und zu texten. Zum Glück steht uns mit Firstcut ein Programm zur Verfügung, das nur alle 30 min abstürzt. Und zum Glück ist die Radioausstattung stabil und verkraftet auch einige wütende Fußtritte und Faustschläge.
Nun ja, um 22.15 musste ich das Fernsehstudio verlassen, denn zu Hause wartete noch ein Referat auf mich. Selbiges habe ich bis 1.30 Uhr bearbeitet und bin danach tatsächlich ins Bett gegangen. (Dem aufmerksamen Leser fällt an dieser Stelle auf, dass hier etwas fehlt: Richtig! Das Abendessen) Dafür blieb leider keine Zeit, schließlich musste ich heute bereits um 8 Uhr im Radiostudio sein, um den Beitrag fertigzustellen.
Insgesamt also ein absolut erfüllter Tag. Ich freue mich schon, dass ich nächste Woche den Part "Referat von 22.30 Uhr-1.30 Uhr" durch "Hausarbeit von 22.30 Uhr-6.00 Uhr" ersetzen darf. Da blühe ich erst richtig auf!
Jetzt gibt es lecker Abendessen. Weil es gestern ausgefallen ist, gönne ich mir heute vielleicht sogar einen Zwieback mehr als sonst...Guten Appetit!

20. Januar 2010

Die grausame Jungfrau

Es begab sich zu einer Zeit, als Jünglinge noch um die Gunst ihrer Angebeteten buhlen mussten und die Flüsse noch Wasser führten, dass ein junger Knabe sich der Liebe der schönsten Jungfrau des Dorfes versichern wollte.
Tag und Nacht wachte der Knabe vor dem Hause der Jungfrau. Am dritten Tage schließlich erhöhte sie den Jüngling. "Pflücke mir Karten für eine irische Stepptanzveranstaltung von den Ästen der höchsten Eiche draußen im finsteren Wald und du darfst dich zu mir legen", befahl sie. Der Jüngling tat wie im geheißen und ging allein in den finsteren Wald. Trotz Sturm und Regen kletterte auf den Baum und pflückte die Karten. Überglücklich kehrte er zum Hause der Jungfrau zurück und wollte sich sogleich zu ihr legen, doch sie sprach: "So warte. Sieh dieses Geschirr, es steht hier nunmehr seit einem halben Jahr und bevor es nicht abgewaschen ist, kann ich nicht ruhen!"
Sogleich nahm der Knabe die Wurzelbürste und schrubbte das Geschirr. Er brauchte zwei Tage und Nächte. Die Töpfe und Pfannen stapelten sich meterhoch vor dem schmächtigen Buben, dessen Haut mittlerweile in Fetzen von seinen Händen hing. Erschöpft aber glücklich suchte er nun das Lager der Jungfrau auf, um sich zu ihr zu legen, doch sie sprach: "Halte ein. Zuerst musst du mir meinen Rücken massieren, bis meine Muskeln nicht mehr schmerzen!" Sogleich fing der Junge an den Rücken des holden Mädchens zu massieren. Er knetete und wälzte die Haut, nahm all seine Kraft zusammen, doch schließlich stürzte er vor Erschöpfung vom Rücken der Jungfrau. "Sieh nur was für ein Schwächling du bist. Du bist nicht wie die Männer aus "How I met your mother" und "Californication". Du darfst dich nicht zu mir legen" Sie verpasste dem Knaben einen Stoß und trieb ihn aus dem Haus.
Verzweifelt flüchtete der Jüngling in den düsteren Wald und ward nie mehr gesehen. Nur manchmal, in besonders finsteren Nächten, hört man wie er schluchzend auf den Ästen der höchsten Eiche hin und her wiegt und ein irisches Lied summt.

18. Januar 2010

Waldlauf und co.

In unserem Semester ist scheinbar ein Run auf Jogging ausgebrochen. Immer mehr Leute wollen immer weiter laufen und stecken sich dabei völlig irrwitzige Ziele. Zum Beispiel L.H.: "Ja also ich renne heute 15 Kilometer. Immerhin bin ich ja schon beim Buxdehuder Waldlauf 27. von 35 Athleten geworden."
Naja über so etwas können Steffen und ich natürlich nur lachen. Wir haben uns ja schon einige Meriten verdient und sind schließlich gern gesehene Gäste bei Veranstaltungen wie dem Köln-Marathon. Trotzdem sind wir natürlich gerne bereit auch junge und noch unbedarfte Jogger an diese zehrende Sportart heranzuführen. Deshalb habe ich auch sofort zugesagt, als eine Bekannte gestern fragte, ob ich mit ihr am Nachmittag laufen gehe. Um 17 Uhr waren wir verabredet.
Um 17.15 Uhr hatte ich meine professionelle Thermo-Laufbekleidung dann schon wieder abgelegt, weil ich davon ausgegangen war, dass mich meine Lauf-Partnerin wegen des Nieselregens wohl versetzt hat. Aber siehe da, um 17.17 Uhr klingelt es doch noch an meiner Haustür und meine pitschnasse Bekannte kommt in den Hausflur getaumelt. Sie schreit mir ein "Wir müssen alles abbrechen, es regnet so doll" entgegen, krallt sich an die Türklinke und hechtet wieder nach draußen in die Dunkelheit. Etwas verdutzt habe ich ihr noch hintergerufen, aber da war sie schon mit einigen zittrigen Schritten um die nächste Straßenecke gepatscht...
Aber so ist das halt, am Anfang bezahlt man beim Joggen immer Lehrgeld. Vielleicht probieren wir das nochmal, wenn das Wetter besser ist.
Jetzt geht es ab in die Mensa, leckeren Hackbraten mit Zwiebeln von gestern, mmmh!

17. Januar 2010

bürokratisches Theater

"Wenn Sie den Wunsch haben ein Auslandssemester zu absolvieren, werden Sie in Eichstätt intensiv unterstützt und betreut!"
Diesen Satz kann man auf der Internetseite (http://www-edit.ku-eichstaett.de/Fakultaeten/SWF/studieninteressenten/studium%20konkret/auslandssemester.de) unserer allseits beliebten Universität lesen. Nun hatte auch ich das Vergnügen in den Genuß dieses einmaligen Eichstätter Service zu kommen, weil am letzten Freitag Bewerbungsschluss für ein Auslandssemester in Süd-Amerika war.
Nachdem ich jetzt den äußerst simplen und zum Glück absolut unbürokratischen Prozess einer solchen Auslandbewerbung hinter mir habe, muss ich sagen: Ich bin beeindruckt!
Voller Freude habe ich bemerkt, wie Sprachenzentrum, Prüfungsamt und ZILAS Hand in Hand arbeiten. Jeder weiß was der andere macht und gibt gerne Auskunft über notwendige Formalien. Außer wenn man als Mitarbeiterin des Prüfungsamtes zwanzig minütige Telefonate führt, um dem Ehemann zu erklären, dass der übergewichtige Sohn nicht schon wieder Pommes zum Mittagessen futtern darf. Aber gut, bevor der Sohn platzt, wartet man ja auch gern mal einen Moment.
Ja, wenn man dann also die 28 Gutachten zusammen hat und sich auf Tuberkulose, Lepra und Filzläuse hat testen lassen, kann man auch schon ins Ausland. KLASSE!
Als persönliche Belohnung war ich dann gestern mit der lieben Anna beim Impro-Theater in München und habe einer korpulenten Türkin dabei zugeschaut, wie sie als Döner-Derwisch über die Bühne gewirbelt ist. Das war lustig. Vielen Dank an David, Leonard, Hakan und Christine, die mir die Karten geschenkt haben.
So jetzt muss schnell ins Bett. Macht es gut!

15. Januar 2010

Comeback

Nach langer Blogging-Abstinenz verfasse ich nun endlich wieder einen Post... Viele meiner Kommilitonen haben sich schon lautstark über meine schlechte Blogging-Moral beschwert, aber wer könnte mir verübeln, dass mich die Zarten Knospen der Liebe vom Verfassen neuer Einträge abgehalten haben? Richtig, niemand!
Nun ja, ihr werdet mir nachsehen, dass ich hier aus Rücksicht auf die Intimsphäre aller Beteiligten nicht weiter ins Detail gehen möchte. Alles weitere zu diesem Thema könnt ihr in meinem dreiteiligen, romantischen Gedichtband "Wo die Rosen blühen" nachlesen, der in Kürze im Handel erhältlich sein wird.
Ab jetzt werde ich im Übrigen täglich über aktuelles Geschehen berichten und mich nicht nur mit schwülstigen und wenig gehaltvollen Einträgen aufhalten.
In diesem Sinne wünsche ich ein gesegnetes Wochenende